„wo Blumen blühen, lächelt die Welt“ – Ralph Waldo Emerson
Nachstehend findet Sie unsere Pflanzen, Blumen, Bäume und alles was sonst noch im Garten, rund ums Haus und Hof und in unserer Umgebung wächst und gedeiht und in unseren Produkten verarbeitet wird.
So können diese Kräuter & Pflanzen aus unserer Natur & Garten Ihnen und Ihrer Gesundheit helfen
Roter Holunder (Sambucus)
Die roten Früchte sind reich an Vitamin C und fettem Öl. Der rote Holunder ist jedoch roh giftig und ungeniessbar.
Frauenmantel (Alchemilla alpina)
Der Frauenmantel kann blutstillend, antiseptisch, entzündungshemmend, blutreinigend und mensregulierend wirken.
Tannenzipfel
Die Tannenspitzen können wertvolle Dienste bei der Behandlung von Erkältungen und Atemwegserkrankungen leisten. Darüber hinaus werden sie auch gegen Rheuma und verschiedene Entzündungen eingesetzt. Tannenspitzen helfen aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle und des Vitamin-Gehalts Husten und Halsschmerzen zu lindern.
Flieder (Syringa)
Der Flieder kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Er hilft vor allem bei Fieber, Ischias und Rheumatismus.
Rosen (Rosa)
Roseblüten können antientzündlich wirken und bei leichten Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenbereich eingesetzt werden.
Ringelblumen (Calendula officinalis)
Grundsätzlich sorgt die Ringelblume für eine schnelle Wundheilung, für die sie wegen ihrer keimtötenden und entzündungshemmenden Eigenschaften auch hauptsächlich eingesetzt wird. Die Ringelblume gilt als allgemein reinigend und abschwellend, hat eine antibakterielle Wirkung und hemmt Viren sowie Pilze, fördert zudem den Wundverschluss und das Wachstum neuer Zellen, lindert Schmerzen und löst Krämpfe und erhöht die lokale Durchblutung. Des Weiteren wirken die Blüten der Ringelblume auf den menschlichen Organismus:
- zusammenziehend
- immunstimulierend,
- hautschützend,
- schweißfördernd
- harntreibend
- verdauungsanregend
Vogelbeeren (Sorbus aucuparia )
Die Früchte enthalten starke Bitterstoffe; die Blätter viel Gerbstoffe. Nebenwirkstoffe der Früchte sind Vitamin C, Sorbinsäure, Pektin, Zucker, Provitamin A. Die naturwissenschaftlichen Hauptwirkungen der Früchte sind wassertreibend, stopfend, hustenreizmildernd und verdauungsfördernd. Die Blätter wirken entzündungshemmend.
Storchenschnabel (Geranium)
kann zur Stärkung des Immunsystems beitragen, bei Verdauungsbeschwerden helfen und bei Hautproblemen angewendet werden.
Löwenzahn (Taraxacum )
Löwenzahn kann bei Appetitlosigkeit, Beschwerden wie Völlegefühl und Blähungen und zur Entwässerung, angewendet werden. Löwenzahn regt die Harnbildung an und kann bei Störungen des Gallenflusses helfen.
Lindenblüten (Tilia grandifolia)
Lindenblüten können die Abwehrkräfte stärken und gegen grippale Infekte vorbeugen. Richtig wirksam entfalten sich die Kräfte der Linde jedoch bei der Behandlung von Erkältungen. Die enthaltenen Schleimstoffe beruhigen den Hustenreiz und lindern Halsschmerzen. Sie könne ebenfalls entzündungshemmend und schmerzstillend wirken und helfen bei fieberhaften Erkältungen und grippalen Infekten.
Thymian (Thymus)
die Heilkraft des Thymians beruht vor allem auf den Eigenschaften seiner ätherischen Öle: Sie wirken antibakteriell, antibiotisch, entzündungshemmend, schleim- & krampflösend.
Minze (Mentha)
Minze kann krampflösend, schmerzlindernd, entzündungshemmend und kühlend wirken und wir vor allem bei Erkältung, Magenkrämpfen, Durchfall, Übelkeit / Brechreiz, Kopfschmerzen, Herzmuskelbelebung, Rheuma und Verspannungen angewendet und kann Linderung bringen.
Rotklee ((Trifolium pratense, Fabaceae)
Die in der Pflanze enthaltenen Bitterstoffe können die Funktionen von Magen, Darm und Galle anregen und unterstützen und so zu einer Linderung von Beschwerden der Verdauungsorgane beitragen. Der Rotklee mit seiner reinigenden und antiseptischen Wirkung kann der Leber helfen, diese wichtige Filterfunktion ohne Einschränkungen auszuführen. Die ausgleichende und entspannende Wirkung kann einen positiven Einfluss auf depressive Verstimmungen und Angstzustände haben. Rotklee wird ebenfalls zur Linderung von Menstruations- & Wechseljahrbeschwerden eingesetzt.
Arnika (Arnica montana L.)
Zubereitungen aus den Blüten der Arnika haben entzündungshemmende, schmerzlindernde und antimikrobielle Eigenschaften. Sie werden zur äusserlichen Behandlung von stumpfen Verletzungen, bei Zerrungen, Prellungen, Blutergüssen und bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt.
Goldmelisse (Monarda didyma)
Goldmelisse kann bei Husten und Erkältung eingesetzt werden, löst den Schleim und befreit die Atemwege. Da die Goldmelisse schweisstreibend wirkt, hilft sie auch gegen Fieber. Die Goldmelisse stärkt die Verdauung und lindert Blähungen. Man kann auch Übelkeit damit behandeln. Tee aus Goldmelisse hilft gegen Kopfschmerzen und Migräne, hat eine beruhigende Wirkung und hilft auch gegen Einschlafstörungen. Da die Goldmelisse eine Substanz enthält, die dem Östrogen ähnelt, kann man sie ebenfalls zur Regulierung des Menstruationszyklus und gegen Wechseljahrbeschwerden einsetzen.
Schafgarbe (Achillea millefolium)
Die Heilpflanze Schafgarbe wird bei Appetitlosigkeit, Menstruationsbeschwerden und leichten Magen-, Darm- und Gallenstörungen verwendet. Ebenfalls hilft sie bei Wundstörungen und Hautentzündungen. Sowohl die Inhaltsstoffe als auch die Anwendungsgebiete entsprechen Großteils denen der Kamille.
Brennnesseln (Urtica)
In den Blättern der Brennnesseln selbst, aber vor allem in den Samen und Wurzeln befinden sich viele wichtige Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Sie sind der Grund dafür, weshalb die Brennnessel als Heilkraut wirkt und viele Beschwerden und Krankheitsbilder mildern und positiv beeinflussen kann. Zu den elementarsten Inhaltsstoffen zählen: die Mineralstoffe Kalzium, Kalium und Eisen, wichtige B-Vitamine, Vitamin C und K, sowie Kieselsäure und Carotinoide. Die Brennnessel wirkt zudem entzündungshemmend, harntreibend und krampflösend.
Diese Informationen findet Ihr ebenfalls zusammengefasst mit Bildern in unserer Broschüre. Diese kann bei Interesse per Email oder am Märitstand bezogen werden. 🙂
Quelle: Eigene Erfahrungen, Wikipedia, Heilkräuter.de / div. Bücher















